Herz-Kreislauf-System – Grundlagen
Worum geht’s?
Das Herz-Kreislauf-System stellt das elementarste Organsystem des menschlichen Körpers dar. Ein störungsfreier Kreislauf ist Grundvoraussetzung für die Versorgung und Funktion aller anderen Organe und Körpersysteme. In dieser Lektion wird dir alles Wichtige rund um das Herz-Kreislauf-System vermittelt.
In dieser Lektion lernst du…
- … die Anatomie des Herzens und der Blutgefäße.
- … die Physiologie des Herzens und der Weg des Blutes durch den Körper.
- … was ein EKG ist und welche Informationen du daraus ableiten kannst.
Anatomie
Allgemeines
Um alle Zellen des Körpers mit Blut zu versorgen, bedarf es besonderer Kreislauforgane. Dazu zählen:
- Herz
- Gefäßsystem
Das Herz ist der „Motor des Körpers“, durch welches ein ständiger Blutfluss aufrechterhalten wird. Das Blut zirkuliert dabei in einem geschlossenen Gefäßsystem aus elastischen Röhren, den Blutgefäßen. Diese werden in folgende Abschnitte gegliedert:
- Arterien, die vom Herzen wegleiten.
- Kapillaren, in denen der Stoffaustausch stattfindet.
- Venen, die das Blut zum Herz zurückführen.
- Lymphgefäße, die Flüssigkeit und Abwehrzellen transportieren.
Unabhängig von Sauerstoffgehalt werden alle vom Herzen wegführenden Gefäße als Arterien und alle hinführende Gefäße als Venen bezeichnet. Diese Definition ist vor allem beim Herz-Lungen- und bei Fetalen-Kreislauf zu beachten!
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Ein häufig genannter Mythos der Medizin bezieht sich auf die eben erwähnte Definition von Arterien und Venen. Dabei ist die Annahme, dass Arterien sauerstoffreiches Blut und Venen sauerstoffarmes Blut führen würden, falsch! Über große Strecken des Kreislaufsystems stimmt diese Definition zwar, jedoch stellen beispielsweise die Lungenarterien und -venen eine Ausnahme dar, dazu aber später mehr.
Merke
Arterien sind Gefäße, die Blut vom Herzen wegleiten.
Venen sind Gefäße, die Blut zum Herzen führen.
Neben dem Sauerstofftransport mithilfe des Blutes, hat das Gefäßsystem auch die Aufgabe, Nährstoffe in die Zellen zu transportieren, sowie Abbauprodukte des Zellstoffwechsels (z.B. CO2) wieder abzutransportieren.
Gestalt und Lage des Herzens
Das Herz ist ein muskuläres Hohlorgan und liegt in der Mitte des Brustkorbs, wobei 2/3 des Herzens auf die linke Seite verlagert sind. Es ist vollständig vom Herzbeutel, dem sogenannten Perikard umhüllt. Der Herzmuskel wird Myokard genannt. Das Herz ist ca. 1 ½ Fäuste groß und kann sich sowohl durch starke sportliche Belastung, als auch durch verschiedenste Erkrankungen vergrößern. Das Herz wiegt ca. 300-350 g und ähnelt in seiner Gestalt einem abgerundeten Kegel, dessen Grundfläche als Herzbasis bezeichnet wird.
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Im vorangehenden Abschnitt hast du gelernt, dass das Herz im Brustkorb zu 2/3 auf die linke Seite verlagert vorliegt. Bei Richtungsangaben geht man dabei in der Medizin meist von der Patientensicht, und nicht von der Sicht des Betrachters aus.
Organsteckbrief
Das Herz - Gestalt und Lage
- muskuläres Hohlorgan, links im Brustkorb liegend
- bestehend aus Perikard und Myokard
- 300 - 350 g schwer
- kegelförmig, mit Herzbasis als Grundfläche
Aufbau
Das Herz wird durch die mittig liegende Herzscheidewand (Septum) in eine rechte und eine linke Herzhälfte unterteilt. Beide Hälften haben jeweils einen Vorhof (Atrium) und eine Kammer (Ventrikel). Konkreter unterteilt man das Herz in einen rechten Vorhof und eine rechte Kammer, sowie in den linken Vorhof und die linke Kammer.
Die linke und rechte Seite werden dabei mechanisch und funktionell durch das Septum, voneinander getrennt. Betrachtet man das Herz direkt frontal, also von vorne, blickt man auf die sogenannte Vorderwand. Als Hinterwand des Herzens bezeichnet man die Fläche, die auf dem Zwerchfell liegt und hauptsächlich von der linken Kammer gebildet wird.
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Für das spätere Verständnis der Physiologie ist es wichtig, sich bewusst zu machen, welche Gefäße aus welchem Vorhof bzw. Kammer münden und entspringen:
- Rechter Vorhof: hier münden die obere und untere Hohlvene
- Rechte Kammer: hier entspringt die Lungenarterie
- Linker Vorhof: hier münden die Lungenvenen
- Linke Kammer: hier entspringt die Aorta
Innenräume und Klappen des Herzens
Der gesamte Innenraum des Herzens ist durch die innerste Schicht des Herzens, dem Endokard ausgekleidet. Das Endokard hat eine glatte Oberfläche, um einen widerstandsfreien Blutfluss zu garantieren. Von innen nach außen stellt die Muskelmasse des Herzens, das Myokard, die nächste Schicht dar, welche die eigentliche Pumpfunktion und Arbeitsleistung des Herzens erfüllt. Das Myokard besteht ausschließlich aus spezialisiertem Herzmuskelgewebe, welches sehr leistungsfähig und ausdauernd ist. Das Myokard ist vor allem im Bereich der linken Kammer stärker ausgebildet als auf der rechten Seite, da hier viel Muskelmasse nötig ist, um das Blut über die Aorta in den Körperkreislauf auszuwerfen.
Dem Myokard schließt sich das Epikard, die Außenhaut des Herzens, an, welche zeitgleich auch die innere Schicht des Herzbeutels (Perikard) darstellt. Zwischen der Außen- und Innenschicht des Herzbeutels befindet sich ein schmaler, mit Flüssigkeit gefüllter Spalt, die Perikardhöhle. Die dort enthaltene Flüssigkeit ermöglicht ein reibungsloses Gleiten während der Herzaktionen.
Merke
Die Herzwand ist von innen nach außen folgendermaßen aufgebaut: Endokard – Myokard – Epikard – Perikard (Herzbeutel)
Herzklappen
Im Inneren des Herzens spielen insgesamt vier sogenannte Herzklappen eine wichtige Rolle für die Pumpmechanik. Grundsätzlich unterscheidet man Segel- von Taschenklappen. Zwischen dem rechten Vorhof und der rechten Kammer befindet sich die dreizipflige Segelklappe (Trikuspidalklappe), zwischen der rechten Kammer und der Lungenarterie eine Taschenklappe, die sogenannte Pulmonalklappe. Zwischen dem linken Vorhof und der linken Kammer liegt die zweigipflige Segelklappe (Mitralklappe), zwischen der linken Kammer und der Aorta liegt eine weitere Taschenklappe, die Aortenklappe.
Wie eingangs erwähnt, sorgen die Herzklappen dafür, dass das Blut in die korrekte Richtung fließt und eine problemfreie Pumpfunktion des Herzens gewährleistet werden kann.
Merke
Zwischen Vorhöfen und Herzkammern befinden sich die Segelklappen (Mitral- und Trikuspidalklappe).
Zwischen Herzkammern und Auswurfgefäßen befinden sich die Taschenklappen (Aorten- und Pulmonalklappe).
Herzkranzgefäße
Der Herzmuskel selbst muss ebenfalls mit Sauerstoff und somit mit Blut versorgt werden, damit eine regelhafte Herzfunktion garantiert ist. Dies geschieht über die Herzkranzgefäße oder auch Koronargefäße genannt. Die Versorgung erfolgt über die rechte und linke Herzkranzarterie, welche direkt aus der Aorta entspringen. Die rechte Herzkranzarterie (A. coronaria dextra, RCA) versorgt die Wand des rechten Vorhofs und der rechten Kammer. Die linke Herzkranzarterie (A. coronaria sinistra, LCA) teilt sich in zwei weitere Äste (RIVA und RCX). Diese versorgen den linken Vorhof sowie die linke Kammer und das Septum.
Erregungsleitungssystem
Das Herz verfügt über ein unabhängiges Netz an Nervenbahnen, das Reizleitungssystem. Durch einen gezielten elektrischen Reiz, welcher über diese Nervenbahnen geleitet wird, ist das Herz in der Lage, zu einem bestimmten Zeitpunkt entweder Vorhöfe oder Kammern zu erregen. Aus dieser Erregung entsteht dann die Herzaktion, welche durch Kontraktion das Blut weiterpumpt. Die Bestandteile des Erregungsleitungssystems sind spezialisierte Nervenzellverbünde. Die Reizleitung geschieht im Millisekundenbereich und die Weiterleitung des Reizes folgt einer festgelegten Hierarchie und Richtung:
Merke
Sinusknoten → Atrioventrikularknoten → His-Bündel → Tawara-Schenkel → Purkinje-Fasern
Welche Funktionen und Eigenschaften die einzelnen Komponenten des Reizleitungssystems besitzen, erklären wir dir im Folgenden:
- Sinusknoten
Hier beginnt die Erregung. Der Sinusknoten ist der primäre Schrittmacher und generiert eine Schlagfrequenz (Herzfrequenz) von 60-70 Schläge/Min. vor. Die Erregung breitet sich über der Vorhofmuskulatur aus und mündet im
- Atrioventrikularknoten (AV-Knoten)
Dieser Knoten übernimmt die „Schrittmacherfunktion“ des Sinusknotens, wenn dieser ausfällt. Jedoch beträgt die Frequenz 50-60 Schläge/Min. Der Reiz wird von hier auf das
- His – Bündel
weitergeleitet, welches auf die
- Tawara-Schenkel
überleitet. Diese verlaufen entlang des Septums in Richtung Herzspitze.Nachfolgend verteilt sich der Reiz schließlich auf die
- Purkinje-Fasern
und überträgt sich über das gesamte Kammermyokard.
Über die spezialisierte Herzmuskulatur wird eine gleichmäßige, rhythmische Kontraktion erzeugt. Herzfrequenz, Erregungsgeschwindigkeit und Kontraktionskraft werden dabei durch das vegetative Nervensystem beeinflusst.
Merke
Sinusknoten: Primärer Schrittmacher, Eigenfrequenz 60-70 Schläge/Min.
AV-Knoten: Sekundärer (Ersatz-)Schrittmacher, Eigenfrequenz 50-60 Schläge/Min.
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EKG (Elektrokardiogramm) – ist ein diagnostisches Verfahren, welches mittels Elektroden auf der Körperoberfläche die elektrische Aktivität des Reitleitungssystems am Herzen erfasst, ableitet und als Kurve grafisch darstellt. Ein Standard-EKG mit vier Elektroden (schwarz, rot, gelb, grün) wird folgendermaßen auf der Brust von Patienten*innen geklebt:
- Schwarz: rechtes Bein
- Rot: rechter Arm
- Gelb: linker Arm
- Grün: linkes Bein
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Das EKG zeigt neben der elektrischen Aktivität auch die aktuelle Herzfrequenz an.
Es erlaubt geübten Anwendern die Interpretation des Herzrhythmus, was beispielsweise bei Verdacht auf Herzinfarkt oder Herzrhythmusstörungen von elementarer Bedeutung ist. Aber auch zur Überwachung anderer Notfälle oder nach medikamentöser Therapie wird rettungsdienstlich ein EKG verwendet. Die grafisch dargestellten Wellen und Zacken können bestimmten Phasen der Herzerregung zugeordnet werden.
Ein regelmäßiger, gesunder Herzrhythmus wird als Sinusrhythmus bezeichnet.
Neben dem standardmäßig verwendeten 4-Kanal-EKG gibt es noch eine detaillierte Erhebung eines EKGs, die 12-Kanal-EKG genannt wird. Neben den „normalen“ Standardableitungen werden im 12-Kanal-EKG auch sogenannte Brustwandableitungen aufgezeichnet.
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Die oben stehende Grafik zeigt dir verschiedene EKG-Ableitungen. Du musst für den Anfang deiner Notfallmedizin-Karriere nicht zwingend alle EKG-Veränderungen erkennen können. Wichtig ist, dass du weißt wie du anhand einer EKG-Ableitung die Herzfrequenz bestimmen kannst. Dafür teilst du 60 Sekunden durch den Abstand zweier R-Zacken auf deinem EKG-Ausdruck. Du erhältst dann die Anzahl der Herzschläge/Minute. Alle weiteren grundlegenden EKG-Veränderungen sind in der Grafik oben dargestellt und dienen dir zum besseren Verständnis.
Gefäßsystem
Das Gefäßsystem stellt den zweiten Teil des Herz-Kreislauf-Systems dar und wird dabei grundständig in Venen und Arterien unterschieden. Arterien transportieren sauerstoffreiches Blut, Venen hingegen sauerstoffarmes Blut (Ausnahme: Lungenkreislauf). Arterien verfügen zudem über eine ausgeprägtere Muskelschicht im Vergleich zu den venösen Blutgefäßen, da das Blut mit einem deutlich höheren Druck durch das arterielle System fließt. Venen verfügen über Venenklappen, welche die Flussrichtung des Blutes regeln. Venen, welche zum Herzen hinführen, werden stetig größer (Venolen → Venen → obere/untere Hohlvene); Arterien werden hingegen kleiner je weiter sie sich vom Herz verzweigen (Aorta → Arterien → Arteriolen). Venen als auch Arterien münden in das Kapillargebiet. In diesem aus haarfeinen Gefäßnetzen bestehendem System findet der Stoffaustausch zwischen Gefäßsystem und Gewebe statt.
Physiologie
Das Herz fungiert als Pumpe und sorgt dafür, dass das Blut ständig durch den Lungen- und Körperkreislauf zirkuliert. Dabei sorgt das Reizleitungssystem dafür, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt gezielt ein Vorhof oder eine Kammer kontrahiert und das Blut weiterpumpt. Man benennt hierbei die zeitlichen Abschnitte der Herzaktion als Systole und Diastole. Die Systole besteht aus der Anspannungs- und Austreibungsphase. Das Myokard zieht sich hierbei zusammen und treibt das Blut aus dem Herzen aus. Danach folgt die Diastole, in welcher sich das Herz zunächst kurz entspannt und danach wieder mit Blut füllt, um direkt danach wieder mit der Anspannungsphase anzuschließen.
Beginnend im rechten Vorhof nimmt das Blut (zu diesem Zeitpunkt O2-arm) den folgenden Weg durch den Körper:
Rechter Vorhof → Trikuspidalklappe → Rechte Kammer → Pulmonalklappe → Lungenarterie → Lungenarteriolen → Kapillaren (Gasaustausch in der Lunge) → Lungenvenolen (von nun an O2-reiches Blut) → Lungenvenen → Linker Vorhof → Mitralklappe → Linke Kammer → Aortenklappe → Aorta → Arterien → Arteriolen → Kapillaren (Gasaustausch zwischen Blutgefäß und Gewebezellen) → Venolen (von nun an wieder O2-armes Blut) → Venen → Obere und Untere Hohlvene → Rechter Vorhof
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Damit sich das Blut trotz der stoßweisen Pumpfunktion des Herzens gleichmäßig im Körper verteilen kann, bedient sich das Herz-Kreislauf-System der sogenannten „Windkesselfunktion“. Die elastische Wand der Aorta wird dabei durch das Blutvolumen auseinander gedehnt, welches in der Austreibungsphase die linke Kammer verlässt. Die Aorta nimmt damit einen Teil des Herzvolumens kurzzeitig auf. In der nachfolgenden Füllungsphase zieht sich die Wand der Aorta wieder zusammen, womit das zurückgehaltene Blut verzögert in den Körperkreislauf befördert wird, was zu einer gleichmäßigeren Blutströmung führt.
Die Herzfrequenz (HF), also die Herzschläge pro Minute, beträgt beim Erwachsenen in Ruhe 60-80 Schläge pro Minute. Eine Herzfrequenz unter 60 Schlägen pro Minute wird als Bradykardie, eine Herzfrequenz mit über 90 Schlägen pro Minute als Tachykardie bezeichnet. Das Herzzeitvolumen (HZV) bezeichnet die Menge an Blut, welche in einer Minute von einer Kammer in den Kreislauf gepumpt wird. Das HZV beträgt bei einem gesunden Erwachsenen ca. 5l/min.
Merke
Herzfrequenz in Ruhe: 60-80 Schläge/Min.
HF < 60 Schläge/Min. = Bradykardie ↔ HF > 90 Schläge/Min. = Tachykardie
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Viele Notfallpatient:innen weisen eine Tachykardie aufgrund verschiedenster Ursachen auf, beispielsweise durch Anstrengung oder Schmerzen. Dies wird als Bedarfstachykardie bezeichnet. Auch der Blutdruck kann bei Patient:innen vermeintlich „unpassend“ hoch oder niedrig sein, wenn zum Beispiel blutdrucksenkende oder blutdrucksteigernde Medikamente regelmäßig eingenommen werden.
Funfact
Ein gut oder weniger gut tastbarer Puls sagt nichts über etwaige Blutdruckwerte aus und ersetzt nie eine richtige Blutdruckmessung. Die Aussage, dass ein tastbarer Puls einen Blutdruck von mindestens 80 mmHg systolisch bedeutet, gilt als widerlegt und ist ein notfallmedizinischer Mythos.
Untersuchungen haben gezeigt, dass selbst Patient:innen mit einem systolischen Blutdruck von deutlich unter 80 mmHg oftmals noch einen tastbaren Puls aufwiesen. Die effizientere Methode zur Beurteilung der Kreislaufsituation stellt die Nagelbettprobe oder Rekapillarisierungszeit dar. Dabei misst man nach kurzem Druck auf den Fingernagel, die Zeit bis zur Farbänderung des Nagelbetts durch den Blutrückfluss. Werte von 2 Sekunden und mehr gelten als kritisch und weisen auf eine Kreislaufstörung mit erniedrigtem Blutdruck hin.
Auf den Punkt gebracht
Das Herz-Kreislauf-System besteht aus dem Herz als Pumpe und den Blutgefäßen (Venen und Arterien). Es wird in den großen Kreislauf (Körperkreislauf) und den kleinen Kreislauf (Lungenkreislauf) unterteilt. Hier noch ergänzen
Du solltest nun…
- … den anatomischen Aufbau des Herzens und der Blutgefäße kennen.
- … die Physiologie der Herzaktion und den Weg des Blutes durch den Körper verstanden haben.
- … wissen, welche Herzfrequenz im Normbereich liegt, und wie die Begriffe Brady- und Tachykardie definiert sind.